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Kurt Tucholsky in Liedern und Texten

Mal bissig, mal ironisch, mal boshaft, mal liebevoll und immer mit dem Finger in der Wunde: So zeichnete Kurt Tucholsky Deutschland und die Deutschen. Er war einer der scharfzüngigsten Beobachter der Weimarer Republik, und schon lange vor der Machtergreifung der Nazis wies er auf die Gefahren antidemokratischer, fremdenfeindlicher und rassistischer Tendenzen hin.

Anlässlich der Jüdischen Kulturwochen präsentiert Rudolf Guckelsberger nächste Woche im Renitenztheater eine kleine Auswahl zeitkritischer und humorvoller Texte Kurt Tucholskys: „Etwas ist immer - Kurt Tucholsky in Texten und Liedern.“ Die musikalische Begleitung übernimmt Philip Dahlem am Klavier.

Für die Vorstellung am Montag, 11. November um 20 Uhr gibt es noch Karten  - direkt hier oder unter Tel. 0711-297075.

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